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Trickline

Die Trickline

Die mit Abstand am häufigsten gespannte Slackline ist die Trickline. Insbesondere von Slackline-Neulingen wird die Trickline gerne gespannt, da die Nutzungsmöglichkeiten dieser sehr vielfältig sind: Von ersten Aufsteh- und Genübungen bis hin zu waghalsigen Tricks ist mit einer Trickline (fast) alles möglich.

Das material

Die zwei Materialien die beim Slacklinen vorwiegend zur Anwendung kommen sind Polyamid und Polyester. Unterschiede merkt man vor allem im Dehnungsverhalten dieser zwei Werkstoffe. Daher sollte man sich im Vorfeld unbedingt Informationen über das in Verwendung kommende Slackline-Material einholen.

Mehr zum Thema „Slackline-Material“ finden Sie unter dem Menüpunkt Slackline-Material.

Durch den ausgeprägten Dehnungskoeffizienten der Slackline nimmt die benötigte Höhe der Befestigungspunkte bei größer werdenden Abständen der Ankerpunkte stark zu. Mit Hilfe einer starken Ratsche oder einem einfachen Flaschenzug (Ellington) lassen sich Slacklines auf eine Länge von 25-30 Meter gut spannen.

Vorsicht bei dynamischen Bändern!

Obwohl das Slacklinen auf einer Trickline auch Anfängern schon sehr viel Spaß macht, sollte die Verletzungsgefahr nicht außer Acht gelassen werden. Unbedingt zu beachten ist die Tatsache, dass sich vor allem eine fest vorgespannte Polyamid-Slackline im Falle eines Materialbruchs ähnlich dynamisch verhält, wie ein zurück schnalzendes Gummiband. Deshalb ist es sehr wichtig die Hardware (z.B. Ratschen) mit einem zusätzlichen Band rückzusichern um bei einem Materialbruch Verletzungen zu vermeiden.

Tipp: Ganz besonders für Anfänger eignet sich ein 2,5 bis 3,7 cm breites Polyester-Flachband mit ca. 4% Vorspann-Dehnung, was sich später auch für die ersten Sprünge auf der Slackline gut eignen wird.

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